Zwischen Natur und Kultur immer in Bewegung, immer am Verändern
Der Garten ist Schönheit, Freude, Frust, Arbeit, ein Ort um seine Ideen zu verwirklichen und das Loslassen zu üben.
Was ich zu bieten habe
Wie ich arbeite
Ich arbeite mit der Natur, ohne Gift und Kunstdünger.
Ich achte auf die Biodiversität, das Tiere einen Platz haben und probiere die Arbeit einfach zu halten ohne grossen Material- und Ressourcenverbrauch.
Ich gestalte sehr gerne Beete und Flächen mit Stauden, Gräsern und dazu passenden Sträucher und Bäume.
Eine wichtige Voraussetzung für eine gedeihende Staudenbeflanzung ist, dass der Boden gut vorbereitet wird.
Sowohl für die Struktur des Gartens, als auch für das gemütliche Bewohnen vom Garten, schaffe ich gerne Wege, Sitzplätze, Mauern, Pergolas usw.
Hierfür brauche ich natürliche Materialien wie Naturstein und Holz.
Bei der Auswahl von den Stauden, Sträuchern und Bäumen achte ich darauf, dass ich gesunde, kräftige Pflanzen verwende.
Ich beziehe meine Pflanzen möglichst von Regionale Gärtnereien und Baumschulen.
Nebst der Blühte schaue ich auf das Blatt und das Winterbild.
Garten Muttenz
Vor 25 Jahren hab ich den Garten in Muttenz angelegt. Der Garten dient als Ausstellungsort und als Lern- und Experimentiergarten.
Ich habe den Garten immer weiterentwickelt, viele Stauden und Staudenkombinationen ausprobiert und verschiedene Beete angelegt, die ich über längere Zeit beobachten kann.
Der Garten ist mir auch immer Freude und ein Ort zum Sein und Freunden zu begegnen.
Stauden, Gräser und eine Trockenmauer aus Kalkstein.
Die Pflanzfläche ist mit einer 6 cm dicken Mulchschicht aus Kalksplit bedeckt.
Diese Mulchschicht unterdrückt das Unkraut und bewahrt das Wasser vor dem Verdunsten.
Die Aufnahme ist im Mai entstanden.
Detailaufnahme der gleichen Fläche wie oben einen Monat später.
Die Staude im Vordergrund ist Echinacea Hybride 'Green Juwel'
Die gleiche Fläche diesmal im goldenen Herbst.
Die dunklen Saatköpfe von den ausgeblühten Echinaceas bilden einen wunderschönen Kontrast zu den leuchtenden Gräsern.
Die Stauden dürfen stehen bleiben, so entstehen auch im Winter schöne Gartenbilder mit dem Schnee als "i Tüpfchen".
Auch die Vögel danken es Ihnen, wenn Sie die Stauden nicht zurückschneiden, sie können sich von den Samen ernähren.
Garten Muttenz
Wege, Kompostbehälter, Brünnen....